Petition gegen den Speicherteich Schwarzköpfle

Vier Naturschutzorganisationen haben eine Petition gegen den großen Speicherteich am Schwarzköpfle gestartet, die man hier unterschreiben kann.

Dieser Speicher wird wohl ähnlich wie der „Hochalpsee“ in Warth aussehen: Bergseitig ins Gelände eingebunden, talseitig ein Damm – das Ganze nur noch wesentlich größer.

6 Gedanken zu „Petition gegen den Speicherteich Schwarzköpfle

  1. Pingback: Speicherteich Schwarzköpfle: Petition überreicht | Naturschutzanwaltschaft für Vorarlberg

  2. Gestern, am 15.2.2018 um 12.36 wurde ein Kommentar unter: gegenstauseemalinhubert im Blog ins Netz gestellt, der nicht von mir stammt und namentlich Bezug auf Bürgermeister und eine Landtagsabgeordnete der Talschaft nimmt.
    Ich bin als Demokrat und Person, der eine klare Haltung zur Umwelt, zur Demokratie und einen respektvollen Umgang mit Menschen pflegt, enttäuscht, dass Personen einen Blog der Naturschutzanwaltschaft in dieser Art und Weise missbrauchen.

    Ich hoffe, dass die Betreiber der Seite diesen Menschen ausfindig machen können. Grundsätzlich bestärkt es mich einmal mehr, zu einer Haltung zu stehen und verliere ich das Vertrauen in Menschen, die sich für einen respektvollen Umgang mit Menschen und eine schonende Nutzung der Umwelt einsetzen nicht.

    Ein ÖVP ler mit grünem Herz und ausreichend Umweltbewusstsein

    Hubert Malin

    • Diesen Beitrag habe ich auch gesehen, aber der war auf vol.at – ich glaube, bei den Kommentaren zum Livestream, die später nicht mehr sichtbar waren. Dort kann man derzeit mit jedem beliebigen Namen ohne Anmeldung kommentieren.
      Wir können zwar Kommentare löschen, aber deren Urheber ausfindig machen können wir nicht, wenn sie nicht eine richtige Adresse angeben.

  3. Wann wir das kostbarste Gut ( Wasser) schon im Quellgebiet versauen , dann ist es zu spät derartige Monsterprojekte zu verhindern. Nicht gegen Schitourismus aber mit Maß und Ziel , nicht mit solcher Kurzsichtigkeit.

  4. Nachhaltigkeit sieht anders aus! Dazu braucht es absolut keinerlei weitere Verbauung in solch sensiblen Gebieten. Die Saisonen können anderweitig sinnvoll verlängert werden, dazu bedarf es keiner künstlichen Beschneiung, die eh vorzeitig den Bach herunter rinnt.

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