Der Naturschutzverein Rheindelta sucht eineN Naturschutzgebiets – Ranger/in (Vollzeitstelle).
Zu den Aufgaben gehören die Aufklärung vor Ort und Überwachung der naturschutzrechtlichen Bestimmungen am Bodensee,
Pflegemaßnahmen im Naturschutzgebiet Rheindelta,
Mitarbeit bei naturwissenschaftlichen Projekten und Bestandsmanagement, sowie
Hausmeistertätigkeiten beim Rheindeltahaus
Schriftliche Bewerbungen können noch bis zum 16. März an den Naturschutzverein Rheindelta geschickt werden – ganze Ausschreibung
Die Betreuung der Natura 2000-Gebiete in Vorarlberg soll neu organisiert werden: Das Land wird in fünf Regionen geteilt, die jeweils einen „Manager“ bekommen sollen.
Für drei dieser Regionen werden neue Stellen besetzt, nämlich
• Rheintal
• Bregenzerwald – Kleinwalsertal
• Walgau – Großwalsertal – Arlberg
Wer vielfältige Herausforderungen im Naturschutz sucht, und zur Erhaltung der wertvollsten Gebiete beitragen möchte, sollte sich das näher ansehen. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 10. Februar, hier ist die vollständige Aussschreibung.
Der „Naturschutzverein Verwall – Klostertaler Bergwälder“ sucht einen neuen Naturschutzmanager bzw. Naturschutzmanagerin für die Betreuung der Schutzgebiete „Verwall“ und „Bergwälder Klostertal“.
AUFGABENBEREICHE:
Öffentlichkeitsarbeit und Information
Koordination der Umsetzung der Natura 2000 Managementpläne
Pflege und naturkundliche Beobachtung der Europaschutzgebiete
Initiieren und Begleiten von Forschungsarbeiten und Naturschutzprojekten
Betrieb und Weiterentwicklung des Informationszentrums bzw. der Geschäftsstelle
Naturschutzberatung und Zusammenarbeit mit Gemeinden und
Grundeigentümern, Bewirtschaftern und Freizeitnutzern
ANFORDERUNGSPROFIL:
Ausgeprägte kommunikative, unternehmerische und pädagogische Fähigkeiten
Bewerbungen bis spätestens 25. September 2015
an den Naturschutzverein „Verwall – Klostertaler Bergwälder“
Gemeindeamt Gaschurn, Dorfstraße 2, 6793 Gaschurn.
Nähere Auskünfte bei Bürgermeister Martin Netzer, MSc
(Tel. Nr: 05558/8202-0)
Abwechslung und frische Luft wird garantiert – schönes Wetter nicht
Nachdem es die stellvertrende Naturschutzanwältin wieder in den sonnigeren Süden zieht, muss hier die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger beginnen.
Nach Möglichkeit sollte die Stelle ab dem ersten Juni wieder besetzt sein. Es handelt sich dabei um eine Vollzeitstelle, eine Aufteilung auf zwei Teilzeitstellen wäre prinzipiell möglich.
Der oder die Neue sollte natürlich Interesse am Naturschutz haben, möglichst Fachwissen, Ortskenntnisse und Kenntnis des Verwaltungssystems mitbringen, sich gut ausdrücken können, gerne mit Leuten umgehen und die üblichen Office-Programme beherrschen. Erfahrung mit GIS wäre ebenfalls von Vorteil, außerdem natürlich Belastbarkeit, Flexibilität, Lernbereitschaft und Geländegängigkeit. Sehr hilfreich ist auch eine Portion Humor, da in so einem Job unvermeidlicherweise auch einmal Auseinandersetzungen und Rückschläge vorkommen.
Wer sich das alles zutraut, soll sich bitte bei der Naturschutzanwaltschaft bewerben! Näheres steht hier in der Stellenausschreibung (pdf, 153 kB).
Archivbild – geländegängig und wetterfest zu sein, kann nie schaden
Der Naturschutzbeauftragte der BH Bludenz soll Verstärkung erhalten (war auch Zeit – Anmerkung der Redaktion).
Das Land hat nun einen Halbtagsjob für eine zweite Person ausgeschrieben. Hier kann man sich die Anzeige ansehen und bei Bedarf auch gleich bewerben. Die Aufgaben sind vor allem Sachverständigentätigkeit, aber auch Beratung, Management von Schutzgebieten und Kontrollen. Gesucht wird eine Person mit Ausbildung in Biologie und Ökologie, nach Möglichkeit mit einschlägiger Berufserfahrung und Ortskenntnis.
Sicher eine spannende Aufgabe – Biosphärenparks bzw. Biosphärenreservate sind keine reinen Naturschutzgebiete, sondern eine Art Modellregion für nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Das Prädikat wird von der UNESCO nach einheitlichen Kriterien vergeben. Ziele sind unter anderem die Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Kuturlandschaft, die Einbeziehung der Bevölkerung und die Förderung der nachhaltigen Wirtschaft.
Seit der Ausweisung im Jahr 2000 sind hier schon viele interessante Initiativen entstanden.